Eine Balkanrouten-Länge Abstand

„Eine Armlänge Abstand“ zu Unbekannten einzuhalten, riet die Kölner Bürgermeisterin Reker (SPD) nach den massenhaften sexuellen Übergriffen von „Flüchtlingen“ während der Silvesternacht 2015/2016 in Köln, Hamburg und anderen Großstädten, um derlei Gefahr zukünftig abzuwehren, und verhöhnte die hiervon betroffenen Frauen damit auf unerträgliche Art und Weise [ LINK ]. Letztlich steht diese Aussage jedoch wie kaum eine andere für das Versagen eines Staates bei seiner wichtigsten und sinngebenden Aufgabe, nämlich den Schutz seiner Bürger sicherzustellen.

Es ist mittlerweile festzustellen, dass die so genannte Kölner Silvesternacht lediglich den Ausgangspunkt für eine Welle von gewälttätigen und sexuellen Übergriffen im Jahre 2016 darstellte, die seitens des politischen und medialen Establishments wahlweise verschwiegen, umgedeutet oder kleingeredet wird. Es ist letztlich Aktivisten und unerschrockenen Bürgern im Internet – wie beispielsweise den Betreibern der „Einzelfallkarte“ [ LINK ] – zu verdanken, dass das ganze Ausmaß dieser Verbrechen durch so genannte Flüchtlinge ans Licht kommt, selbst wenn der regierungstreue Öffentlich-Rechtliche Rundfunk bei Ereignissen von „lediglich regionaler Bedeutung“ keine Notwendigkeit zur Berichterstattung sieht [ LINK ].

Man darf mittlerweile schon froh sein, wenn man nach der Trittattacke eines Migranten gegen eine Frau in einer Berliner U-Bahn-Station [ LINK ] keinen Sicherheitshinweis von den politisch Verantwortlichen hören muss, der „eine Beinlänge Abstand“ nahelegt. Auch blieb den Angehörigen der Opfer und Verletzten des Terrorangriffs durch einen syrischen „Flüchtling“ auf den Berliner Weihnachtsmarkt der oberbürgermeisterliche Sicherheitstipp, „eine LKW-Länge Abstand“ einzuhalten, erspart. Nichtsdestotrotz scheinen die Opfer für den Altparteientross nur eine untergeordnete Rolle zu spielen bzw. einen hinzunehmenden Kollateralschaden darzustellen, zumal man gedenkt, weiterhin an dieser Politik und ihren mittlerweile auch tödlichen Folgen festzuhalten.

Wir vertreten daher die Auffassung, dass illegale Einwanderer sowie straffällig gewordene Asylbewerber umgehend abzuschieben, wahlweise in Abschiebehaft zu nehmen sind, um weiteren Schaden von deutschen Bürgern und den in unserem Lande aufenthaltsberechtigten Gästen abzuwenden. Wo die gesetzlichen Bestimmungen dies nicht erlauben, sind diese entsprechend anzupassen. Um es auch für Frau Reker verständlich zu machen: Wir fordern „eine Balkanrouten-Länge Abstand“ bzw. „eine Mittelmeer-Breite Abstand“ zwischen den illegalen und kriminellen Migranten einerseits und den Bürgern und Gästen unseres Landes andererseits.

Trotz oder gerade wegen der desaströsen Sicherheitslage in unserem Lande möchten wir Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen. Bitte passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund! Im September 2017 haben Sie gemeinsam mit uns die Möglichkeit, diesem Spuk ein Ende zu bereiten.