Am vergangenen Samstag hat die deutsche Nationalelf den Fußballzwerg San Marino im WM-Qualifikationsspiel erwartungsgemäß besiegt. Ob die zum Großteil leeren Ränge in Nürnberg dem schwachen Gegner geschuldet oder auf die Tatsache zurückzuführen waren, dass die Stimmung bei Spielen der liedtextschwachen und zu einer „Mannschaft“ heruntersterilisierten deutschen Nationalmannschaft zuletzt allzu bombig war, darf dahingestellt bleiben.
Mehr Aufsehen hat vergangene Woche nämlich ein anderes Qualifikationsspiel erregt, bei dem die Mannschaften Australiens und Saudi Arabiens gegeneinander antraten. Hier war vor dem Spiel eine Schweigeminute für die Todesopfer des islamischen Terroraktes in Manchester geplant, bei denen es sich überwiegend um Kinder und Jugendliche handelte.
Tatsächlich fand eine solche Schweigeminute statt, allerdings nahmen sich die Spieler der saudi-arabischen Mannschaft die Freiheit, nicht an dieser teilzunehmen, sondern unbeirrt ihr Aufwärmprogramm fortzusetzen. Hatte man in den Medien zunächst noch die Hoffnung geäußert, dass es sich hierbei um ein Missverständnis handelte, so wurde man nach dem Spiel eines Besseren belehrt. Eine Schweigeminute „stehe nicht im Einklang mit ihrer Kultur“, so ein Offizieller des saudischen Teams.
Zwar hat sich der saudische Fußballverband mittlerweile erwartungsgemäß für das Verhalten der Spieler entschuldigt, aber tatsächlich hat es bereits die erste unbedachte Äußerung des Team-Offiziellen, nämlich dass eine Schweigeminute „nicht im Einklang mit ihrer Kultur“ stehe, auf den Punkt gebracht. Denn allem Gewimmer in den Mainstreammedien sowie Politikerkreisen zum Trotz, in denen man kein „Verständnis“ für dieses Verhalten zeigt, hat auch dieses Verhalten einmal mehr denselben Ursprung:
„Und bete niemals über jemandem von ihnen, der gestorben ist, und
stehe nicht an seinem Grab! Sie verleugneten ja Allah und seinen
Gesandten, und sie starben als Frevler.“
(Koran: Sure 9, Vers 84)
Was genau, möchte man den Journalisten- und Politikdarstellern zurufen, gibt es daran nicht zu verstehen? Ebenso wie der Attentäter in Manchester selbst und die unzähligen Messerstecher in Deutschland („Wenn Ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Kopf bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ (Koran, Sure 47, Vers 4)) handelten auch die Spieler der saudischen Mannschaft im Einklang mit ihrem „Glauben“.
Und statt dies endlich zur Kenntnis zu nehmen und adäquat zu reagieren, belehren uns Politiker wie Wolfgang Schäuble, wieviel man doch von Muslimen lernen könne, noch ehe das Blut der getöteten Kinder in Manchester getrocknet ist. Eine weitere Pietät- und Respektlosigkeit dieses untragbar gewordenen Politikers und selbsternannten Experten in Sachen Inzucht und Degeneration in Europa.
Lassen Sie sich nicht von Merkel, Schäuble & Co. an der Nase herumführen. Auch nicht von einem Frankenthaler Oberbürgermeister Hebich (CDU), der den Moschee-Bau in Frankenthal wohlwollend und offensichtlich bar jeder Kenntnis dieser Ideologie begleitet. Der Islam gehört nicht zu Deutschland und darf es auch in Zukunft nicht, steht er doch unserer freiheitlichen Grundordnung sowie unserem Rechtsstaat feindselig gegenüber.
Tun Sie, wenn schon nicht sich selbst, zumindest Ihren Kindern oder Enkelkindern den Gefallen und sehen Sie dieser Wahrheit ins Auge. Informieren Sie sich bei Menschen, die diesem Kulturkreis entstammen und entwachsen sind, und daher aus erster Hand zu erzählen wissen. Beispielhaft seien hier Imad Karim oder Hamed Abdel-Samad genannt, beides Paradebeispiele für eine gelungene und auch bereichernde Integration in unsere Wertegemeinschaft.
Und: Helfen Sie uns, die Politik der Altparteien, die die Islamisierung ungeniert vorantreiben, zu beenden. Lesen Sie unser Wahlprogramm zur Bundestagswahl. Aus vielen Gesprächen mit Interessenten wissen wir, dass sich die meisten lediglich nicht trauen, sich entsprechend zu äußern, da sie ansonsten private oder berufliche Konsequenzen zu fürchten hätten, jedoch ähnlich wie wir denken. Fassen Sie Mut! Spätestens in der Wahlkabine, wo Ihnen (noch) niemand über die Schulter schauen darf.