Flüchtlingsrandale in Frankenthal zahlt sich aus

Während sich die Nachrichten derzeit rund um das Köln 2.0 im beschaulichen Schorndorf drehen, wo Gruppen von Migranten in einer Gesamtstärke von 1000 Personen die Besucher eines Stadtfestes sexuell belästigt und attackiert haben, haben auch die Frankenthaler bereits einige Tage zuvor einen kleinen Vorgeschmack auf das zukünftige Zusammenleben mit Merkels und Oberbürgermeister Hebichs (CDU) Gästen bekommen.

In den Morgenstunden des 5. Juli 2017 hatten sich etwa zwanzig der auf dem Festplatz untergebrachten „Flüchtlinge“ zusammengetan, um ihre Matratzen aus den Zelten  und vor die Einfahrt der Flüchtlingsunterkunft zu schleppen und hinter der derart errichteten Barrikade lauthals zu protestieren. Die aggressive und gereizte Stimmung seitens der „Hilfsbedürftigen“ machte einen Polizei- und Feuerwehreinsatz nötig, der letztlich zu einer vorläufigen Beruhigung der Situation führte.

Tags darauf ging das Theater jedoch von vorne los. Während einige der „Flüchtlinge“ mit Ihren Matratzen zum Rathausplatz umzogen, um hier Ihre Forderungen öffentlichkeitswirksam kundzutun, spielten andere Bewohner des Festplatzes mit der Feuerwehr Katz-und-Maus, indem Feueralarm ausgelöst wurde, infolgedessen die Feuerwehr anrücken musste, wobei der Feueralarm nach Augenzeugenberichten mindestens dreimal hintereinander ausgelöst wurde und jedes Mal einen entsprechenden Feuerwehr- und Polizeieinsatz zur Folge hatte.

Der Auslöser: Unmut über die bereits länger andauernde Unterbringung in den Zelten des Festplatzes, Unzufriedenheit mit der Tätigkeit als 1-Euro-Jobber im Bereich der Friedhofspflege und Frustration aufgrund einer noch nicht ersetzten Herdplatte, die durch unsachgemäße Verwendung durch die Bewohner selbst unbrauchbar geworden ist.

Machen wir diesbezüglich einen kleinen Rollentausch. Stellen Sie sich vor, Sie sind vor Tod oder/und politischer Verfolgung aus Ihrem Land in ein anderes Land geflüchtet, dessen Bürger Ihnen Sicherheit, ärztliche Versorgung, ein Dach über dem Kopf, eine anständige Verpflegung, Sprachkurse, Weiterbildungsangebote, WLAN und – wenn auch zunächst nur geringfügig bezahlt – Arbeit bieten. Wären Sie dankbar oder würden Sie weitergehende Forderungen stellen? Eine rhetorische Frage.

Vor diesem Hintergrund müssen die Forderungen dieser Personen, bei allem Verständnis für die Anfälligkeit gegenüber einem Lagerkoller, als das bezeichnet werden, was sie sind: Eine Unverschämtheit. Auch den Bewohnern des Festplatzes dürfte nicht entgangen sein, dass nicht der Staat, sondern die steuerzahlenden Bürger dieses Landes für alle entgegengebrachten Zuwendungen aufkommen müssen. Bürger, die selbst häufig keine Möglichkeit haben, eine angemessene Wohnung für sich und ihre Familie zu finanzieren oder einen passenden Job zu finden, während im Industriegebiet Nord eine 6 Millionen Euro teure neue Flüchtlingsunterkunft entstehen soll. Oder wird den Migranten dies in den Integrationskursen nicht vermittelt?

Und wie reagiert unsere Stadtführung? Ähnlich denjenigen Eltern, die jeder Forderung ihres Kindes nachgeben, um ein unbequemes erzieherisches „Nein“ zu vermeiden, gesteht der Beigeordnete Bernd Klöppel (CDU) dreißig Asylforderern zu, dass diese in Kürze in neu renovierte Wohnungen umziehen dürfen, um die Lage zu entspannen. Welch fatales Signal, das den dümmlich-naiven Selfie-Aufnahmen der Kanzlerin mit illegalen Einwanderern in nichts nachsteht. Ein Signal, das sich aufgrund der guten Vernetzung der Flüchtlinge durch Smartphones und kostenfreies WLAN schnell herumsprechen und auch andere dazu bewegen wird, ihre Forderungen mit entsprechenden Maßnahmen, wie aggressiven Verhandlungen, Blockaden und Feueralarm, durchzusetzen.

Bernd Klöppel (CDU) befeuert damit zukünftige Ausschreitungen dieser Art in dieser und anderen Unterkünften, statt einem solchen Verhalten und den frechen Forderungen entschieden entgegen zu treten, und darf sich dabei einmal mehr der wohlwollenden Zustimmung des Oberbürgermeisters Hebich (CDU) gewiss sein. Selbst wenn die „Flüchtlinge“ später in „angemessenen“ Wohnungen untergebracht werden: Was passiert, wenn ihre weiteren Wünsche nicht in Erfüllung gehen? Kein geeigneter bzw. gutbezahlter Job? Kein Auto? Keine passende Frau? Mit welchen Aktionen zur Durchsetzung dieser neuen Forderungen dürfen wir dann rechnen? Selbstverständlich mit solchen, die bereits einmal erfolgreich waren.

Nachdem nunmehr die schon lange von der AfD vorausgesagten Probleme der grenzenlosen Masseneinwanderung auch in Frankenthal zu Tage treten, Frau Merkel bereits angekündigt hat, dass es mit ihr auch in Zukunft keine Obergrenze geben wird, und uns nach der Bundestagswahl voraussichtlich eine Migrantenwelle noch größeren Ausmaßes bevorsteht, ist es Zeit, dieses politische Schmierentheater zu beenden.

Helfen Sie uns dabei. Lassen Sie sich nicht durch die Mainstreammedien desinformieren, sondern informieren Sie sich selbst. Lesen Sie beispielsweise unser Wahlprogramm zur Bundestagswahl oder besuchen Sie einen unserer monatlichen Bürgerdialoge in Frankenthal, um direkt mit den Mitgliedern in ein Gespräch einzutauchen und sich ein eigenes Bild zu machen.

Wählen Sie am 24. September 2017 die Alternative für Deutschland, um den Konsensparteien im Bundestag endlich eine echte Opposition entgegenzustellen.