Imad Karim, der bereits zuvor einen Beitrag auf unserer Seite veröffentlicht hat [ LINK ], klingt zuweilen pathetisch, aber er, der als Einwanderer aus dem Libanon zu uns kam und unser Land als Heimat seiner Werte ansieht, weiß aus eigener Erfahrung wie kaum ein anderer, wovon er spricht. Nachstehend geben wir einen weiteren Beitrag unseres Gastautors mit dessen freundlicher Genehmigung wieder:
Ich bitte heute um Vergebung!
Bäume weinen, man wird sie nach Euch verdursten lassen. Steine heulen, man wird sie bald auf Frauen und Homosexuelle werfen. Flüsse trocknen, man wird sie nach Euch in Kloaken verwandeln.
Diese jungen Männer werden mehrheitlich niemals eine Bindung zu Deutschland, zu seinen Bäumen, zu seinen Steinen und zu seinen Flüssen haben, denn sie haben zu den eigenen Bäumen, eigenen Steinen und eigenen Flüssen nie eine Bindung gehabt.
Sie kommen als wilde Eroberer um zu brandschatzen und nicht mal das ist ihnen bewusst. Sie handeln instiktiv, weil sie ihr gesamtes Leben um’s Überleben gekämpft haben. Sie handeln aggressiv, weil sie spüren, ahnen und wissen, dass sie auf eine Gesellschaft treffen, die verlernt hat, sich wehrhaft zu zeigen.
Sie wollen Teilhabe ohne Teilnahme.
Sie haben leider nicht die kognitiven Fähigkeiten, die vorgefundenen wunderbaren Strukturen weiterzuentwickeln. Sie kommen nicht um aufzubauen, sondern um zu zerstören.
Kämen Merkel und alle Befürworter dieser ‚humanen‘ Seenotrettung, Grenzöffnung und ‚Refugees-welcome-(un)Kultur‘ eines Tages aus dem Totenreich zurück, würden sie bitter weinen, werden jedoch weder Augen noch Tränen besitzen.
Man tötet ein ganzes Volk, das nichts anders will, als ein Leben in Sicherheit, Freiheit und gegenseitiger Achtung. Man zerstört eine großartige Hochkultur, der die Menschheit so vieles verdankt. Und man liefert sie freiwillig der Steinzeit aus.
Diese Völkerwanderung hilft niemandem und schadet allen. Diese bereits in ihren Heimatländern entwurzelten jungen Männer werden in Europa noch einmal entwurzelt. Sie werden fordern und fordern. Und wenn sie sich in der ihnen vertrauten Sackgasse wiederfinden, werden sie sich radikalisieren und ihren Gott bitten, ihnen zum Endsieg zu verhelfen.
Nein, sie sind keine Pioniere, die etwas neues aufbauen wollen, sondern Zerstörer, die zerstören wollen, was Einheimische in Jahrhunderten mühsam aufbauten. Sie zerstören, weil das die einzige Fertigkeit ist, die sie lernten.
Nein, sie lassen ihr Elend nicht in ihrem ‚Flüchtlings’-Boot zurück, auch nicht ihren Hass oder ihren Fanatismus. Sie landen auf europäischen Stränden und schleppen die Gründe mit, die sie veranlassten, ihre angestammten Heimatländer zu verlassen.
Diese Nordafrikaner, genau wie Syrer, Iraker, Afghanen und, und, und … haben in ihren Ländern – selbstverschuldet oder nicht selbstverschuldet – versagt, eine zivile Gesellschaft aufzubauen, weil sie mehrheitlich zwischen den 1400 Jahre alten toxischen Scharia-Texten leben und sterben. Nicht wenige von ihnen werden hier Dauergäste unserer Gerichte werden und für Hochkonjunktur bei Anwälten, Dolmetschern, Psychologen und Sozialarbeitern sorgen.
Die UNO, EU, Amnesty und viele NGOs haben sich zu Gesinnungszentralen entwickelt. Sie sprechen diesen ‚Flüchtlingen’ die Eigenverantwortung in Bezug auf Geburtenkontrolle, Bereitschaft zur Bildung, Ehrlichkeit, Achtung vor dem Anderssein, vor Frauen und anders sexuell orientierten Menschen ab und verbieten gleichzeitig den Aufnahmegesellschaften, sich gegen diese für alle zerstörende Migration zu wehren. Es sind dieselben Weltorganisationen, die sich scheuen, die reichen islamischen Ländern aufzufordern, ‚Flüchtlinge‘ aufzunehmen.
Das ist nicht nur der schmutzigste Deal des 20/21. Jahrhunderts, sondern ein verheerender, irreparabler, als ‚Deal‘ getarnter Genozid.
Mit Euch sterben die Bäume, die Steine und die Flüsse, aber auch die Politiker, die auf Eure Abschaffung hinarbeiteten, denn es wird niemanden mehr geben, der ihnen ihre Diäten finanzieren wird.
Mit Euch stirbt Deutschland, in dessen Schutz ich mich 41 Jahre frei entfalten konnte und 80% von Euch wollen es nicht glauben.
Wenn wir gehen, hinterlassen viele von uns Kinder und Enkelkinder. Bei diesen bitte ich heute um Vergebung!
Über den Autor: Mehr über Imad Karim, seinen Werdegang und sein Wirken finden Sie auf dessen Webseite.