Das Argument, man könne den Kampf des Islam gegen Ungläubige (Dschihad) mit den christlichen Kreuzzügen gleichsetzen oder gar dadurch rechtfertigen, ist bereits hochgradig absurd, zumal es sich bei den christlichen Kreuzzügen um Befreiungskriege, nicht um Eroberungskriege handelte. Auch das zeitliche und tödliche Ausmaß ist in keiner Weise zu vergleichen. Das oben stehende Video verdeutlicht dies anhand der im Namen des Islam geschlagenen Schlachten.
Mit über 270 Millionen Opfern ist diese Ideologie im Gewand einer Religion „Spitzenreiter“, noch vor dem Kommunismus (ca. 100 Millionen Tote) und dem Nationalsozialismus (ca. 25 Millionen Tote). In diesem Zusammenhang überrascht auch nicht, dass Heinrich Himmler, Reichsführer SS, keinerlei Probleme mit dieser „Heldenreligion“ hatte und den Islam gar als „eine für Soldaten praktische und sympathische Religion“ bezeichnete.