Rackete ist eine Kriminelle, keine Heldin

Letztendlich ist Frau Rackete die Parodie, der Superlativ dessen, was Sozialisten am besten können: Gut sein, sich moralisch über andere erheben, Geschenke verteilen – auf Rechnung anderer. 

Rackete sammelt die Migranten ein, lädt sie in Europa ab und ist wieder fort, um neue zu holen. Millionen warten. Die Folgen bezahlt nicht sie, die ja schon wieder los ist, um die Welt zu retten; die Folgen bezahlen, in Form von Geld, innerer Sicherheit und Kulturauflösung, sowie auf Dauer in Form von sinkenden Sozial- und Bildungsleistungen jene, die ihr so verhasst sind, der besorgte Bürger, der Spießer, der deutsche Steuerzahler. Der, über dem sie sich sieht; obwohl er ihr Schmarotzer-Dasein finanziert.

Psychologisch ist das recht einfach zu verstehen: Menschen wie Rackete sind Narzisten, die im Hypermoralismus einen Ausweg aus Ihrem jämmerlichen Verliererdasein gefunden haben, ein Weg, ihrem sinnfreien Leben einen Sinn zu geben, Anerkennung durch das Hochhalten eines sozialistischen Hypermoralismus zu bekommen, weil sie für unsere Leistungsgesellschaft ansonsten wertlos, kurz Schmarotzer sind. Refugien solcher Moral-Schmarotzer finden sich z.B. auch bei den Grünen und der Antifa. Kurz, ohne ihre Moralapostelei würde deutlich, dass sie für unsere Gesellschaft den Wert von 0 (Null) haben, so hart das auch klingen mag.

Bedenklicher ist, dass diesen Individuen zunehmend eine Bühne von den Funktionseliten der Globalisten gegeben wird, ihr schmarotzerhafter Hypermoralismus also etabliert wird. Dass die Globalisten mit der Massenmigration andere Ziele verfolgen als die Gutmenschen, verstehen diese nicht, ihr Intellekt ist dafür zu begrenzt, sie erkennen nicht, dass sie nur nützliche Idioten sind.

Jede Leistungsgesellschaft darf – ja sollte – sich ein Stück weit Bedarfsgerechtigkeit leisten. Kippt die Balance aber und bestimmen mehr oder weniger verkappte Sozialisten wie Merkel, Hayali und Rackete, wo die Reise der Gesellschaft hingeht, kann diese nur niedergehen.

Es hat wenig mit Ideologie, vielmehr mit Logik zu tun: was nicht erarbeitet wurde, kann nicht verteilt werden. Und jeden Merkel-Hayali-Rackete-Tag, an dem die grenzenlose Massen-Immigration weitergeht, jeden weiteren Tag, an dem über mehr Steuern geredet wird, um die sozialistischen feuchten Träume von ein paar salonsozialistischen Wohlstandskindern zu ermöglichen, hat man weniger Lust in Deutschland arbeiten zu gehen. Nein; nicht für diese Moral-Schmarotzer. Das kann nicht gut enden.

[Netzfund auf Facebook bei Alexander von Schlaun]