Eindrucksvoll hat der WDR2 bei dem Skandal um seinen Mitarbeiter Danny Holleck („Meine Oma ist eine alte Umweltsau“) bzw. der darauf folgenden noch dramatischeren Stellungnahme auf Twitter („Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau.“) demonstriert, dass linke Kräfte Medien nach Lust und Laune für Ihre Zwecke missbrauchen, um die Spaltung der Gesellschaft weiter voran zu treiben. Frei von Achtung gegenüber den Grundwerten unserer Gesellschaft und ohne Konsequenzen der Verantwortlichen.
Konsequenzen werden nur dann gefordert, wenn sich jemand – wie im Fall Joachim Mendig – mit dem Sprecher der AfD, Herrn Jörg Meuthen, zu einem zwanglosen Mittagessen trifft und aus nicht nachvollziehbaren Gründen seinen Job aufgrund öffentlichen Drucks verliert. Aufgrund eines zwanglosen, unverbindlichen Mittagessens mit einem Vertreter einer demokratischen Partei!
Die erste Stellungnahme des WDR Intendanten Buhrow ist nichts anderes als ein Affront gegenüber den aufgebrachten Zuschauern: „Bei Hrn. Holleck handelt es sich um einen externen Mitarbeiter“, der auf der WDR Seite allerdings als normaler Mitarbeiter wie alle anderen geführt wird. Anstatt selbst Konsequenzen in Form eines Rücktrittes zu ergreifen, lässt er sich seine Linientreue weiterhin mit mindestens € 400.000,– pro Jahr vergüten. Woher die Mittel stammen, diesen manipulierten und manipulierenden Medienapparat am Leben zu halten, ist uns leider bestens bekannt.
Anzumerken ist ferner, dass Danny Holleck der linken ANTIFA Szene Dortmund zugerechnet wird und sich wohl auch für einen gewalttätigen Übergriff auf einen Familienvater in Begleitung dessen Kindes auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt zu verantworten hatte.
Wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass diese Demokratie nur einseitig erlaubt und gefördert wird, der glaubt auch sicherlich, dass die Nachrichten informativ statt manipulativ sind.
Die Zeit, in der kritische Bürger ausgegrenzt und als Nazis oder Rechtsextreme diffamiert werden dürfen, neigt sich jedoch dem Ende zu.
Wir alle können und müssen unseren Beitrag leisten, auch wenn er noch so klein ist. Es ist unsere Pflicht, unseren Unmut weiterhin öffentlich kundzutun. Generell gilt es, Nachrichten unabhängig von der Quelle kritisch zu prüfen und sich eben nicht der zielgerichteten Medienmanipulation zu ergeben.
Es gibt viele Gruppierungen und Bündnisse, in welchen man sich gegenseitig austauschen kann. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang die von Peter Weber geführte Seite Hallo Meinung, auf welcher auch der nachstehende Text für ein Anschreiben an den WDR vorgeschlagen wird, der hier jedoch etwas modifiziert wiedergegeben ist. Es steht jedem Interessierten frei, die folgende Anfrage per E-Mail an rundfunkrat@wdr.de oder intendanz@wdr.de zu senden, um ein fälliges Feedback einzufordern.
Wer die aktuellen Missstände aus reiner Bequemlichkeit akzeptiert, trägt letztlich diese dramatische Fehlentwicklung in unserer Gesellschaft mit und darf sich in Zukunft nicht über die herrschenden Umstände beschweren.
Wir von der AfD versuchen unser Bestes, unseren Beitrag auf parlamentarischem Wege zu leisten. Angesichts der gebotenen Eile und des massiven Angriffs auf unsere Grundwerte, bedarf es jedoch auch einer starken außerparlamentarischen Opposition. Erst dann besteht eine realistische Hoffnung auf eine Rückbesinnung der Politik.
Vorschlag für ein Anschreiben an den WDR:
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Beitrag „Meine Oma ist eine alte Umweltsau“ von WDR 2 wird zwar als „Satire“ verharmlost, verstößt jedoch in mehrfacher Hinsicht gegen die Programmgrundsätze des WDR. Hier werden Kinder für politische Zwecke instrumentalisiert.
Deswegen reiche ich eine offizielle PROGRAMMBESCHWERDE ein. Ich erbitte eine Antwort zu den folgenden Fragen:
- Ist ein derart menschenverachtender „Humor“ noch vom Programmauftrag des WDR gedeckt?
- Inwieweit steht der Beitrag im Einklang mit den nachstehend zitierten Passagen Ihrer Programmgrundsätze.
- Wurden hier Kinder für gesinnungspolitische Zwecke und die Interessen einzelner WDR-Redakteure wider jede Moral instrumentalisiert?
- Welche Konsequenzen erfolgen für die Verantwortlichen Tom Buhrow (WDR Intendant), Zeljo Davutovic (WDR Chorleiter) und vor allen Dingen Danny Holleck?
- Wie kann es sein, dass ein öffentlich-rechtlicher Sender, einen ANTIFA Aktivisten, der einem Gewaltübergriff auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt zugerechnet wurde, mit öffentlichen Mitteln finanziert? Alles andere als eine Beendigung der Zusammenarbeit ist moralisch verwerflich.
Aus dem Programmgrundsätzen:
„[…] Der WDR hat in seinen Sendungen die Würde des Menschen zu achten und zu schützen. Er soll dazu beitragen, die Achtung vor Leben, Freiheit und körperlicher Unversehrtheit, vor Glauben und Meinung anderer zu stärken. Die sittlichen und religiösen Überzeugungen der Bevölkerung sind zu achten. […] Der WDR soll die internationale Verständigung, die europäische Integration, den gesellschaftlichen Zusammenhalt, ein diskriminierungsfreies Miteinander in Bund und Ländern und die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern fördern, zum Frieden und zur sozialen Gerechtigkeit mahnen, die demokratischen Freiheiten verteidigen und der Wahrheit verpflichtet sein. […]“
Mit der Bitte um Beantwortung binnen Monatsfrist verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
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