Vor der Gleichschaltung öffentlich-rechtlicher Medien im Rahmen der Klimahysterie waren im Jahre 2007 noch kritische Stimmen im Hinblick auf das „Menschengemachte“ am Klimawandel selbst in den öffentlich-rechtlichen Medien zu hören. Das Video verdeutlicht, wie diejenigen Wissenschaftler, die zwar den Klimawandel anerkennen, den Anteil des Menschen daran jedoch verneinen, sukzessive ausgegrenzt und deren Sichtweisen mittlerweile totgeschwiegen werden. Der Beitrag kommt zu dem Schluss, dass der UN-Klimarat ausschließlich Politik betreibt, nicht aber wissenschaftlich arbeitet.
Ähnliche Artikel
ZDF-Journalist: Es gibt Anweisungen von oben
Der ehemalige ZDF-Journalist Wolfgang Herles legt am 29. Januar 2016 in einem Interview im Deutschlandfunk dar, dass es hinsichtlich der Berichterstattung und Informationsauswahl im öffentlich-rechtlichen Rundfunk klare Anweisungen von oben gibt. Wolfgang Herles schreibt jetzt […]
Grüne Ideologie trifft ihren Endgegner: Die Realität
Prof. Sinn erläutert, warum die Energiewende zum Scheitern verurteilt bzw. schon gescheitert ist und am deutschen Wesen die Welt nicht genesen wird, sondern wir nur unseren Wohlstand einer Ideologie opfern, die den Köpfen von Politikern […]
Medienwissenschaftler: Lügenpresse? Viel schlimmer.
Am 1. Mai 2017 trat der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Bolz bei einer Talksendung von Peter Hahne auf, wohlversteckt zu einer späten Sendezeit im Spartenkanal Phoenix des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Schade, denn was er zu sagen […]