Gewalt gegen Frauen – OB Hebichs doppeltes Spiel

Wie die Stadt Frankenthal auf ihrer offiziellen Internetpräsenz verlauten und von „Hofberichterstatter“ Hans Wagner, dem Administrator der Facebook-Gruppe „Frankenthal“, verbreiten lässt, beteiligt sich die Stadt an einer Aktion der supranationalen Vereinigung „Terres des Femmes e.V.“, welche Gewalt gegen Frauen anprangert und durch eine „Fahnenhissaktion“ in das öffentliche Bewusstsein rücken möchte.

Dies ist vorbehaltlos zu begrüßen.

Fraglich bleibt allerdings, ob die Politik des Oberbürgermeisters in Ihrem praktischen Tun zu mehr in der Lage ist, um Frauen vor Gewalttätern zu schützen, als mediengerecht ein buntes Fähnchen vor das lockdownverwaiste Rathaus zu hängen.

Wir erinnern uns: Bei der Ansiedlung der islamischen Ahmadiyya-Sekte spielten OB Hebich und die Frankenthaler CDU eine unrühmliche Rolle. Dies ging soweit, dass sich der Stadtobere, sichtlich euphorisch, zu einer Eröffnungsrede in dem neuen islamischen Zentrum hinreissen ließ.

Damit macht sich die Stadtführung zum Helfer einer Ideologie, die vieles im Sinn hat, die Befreiung von Frauen von Unterdrückung und Ungleichbehandlung gehört sicher nicht dazu.

„Die Welt“ berichtete bereits am 20.11.2018 von einer Pressekonferenz mit der damaligen noch „promovierten“ Franziska  Giffey, als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, deren trauriges Fazit war, dass „die Frauenhäuser voll von muslimischen Frauen [sind], die von ihren Männern geschlagen wurden“. Die Dunkelziffer des Anteils dieser Frauen geht hier mittlerweile bis 80%.

Dies ist offensichtlich nur folgerichtig für Männer, die in einem Kulturkreis erzogen werden, welcher im Koran eine detaillierte Blaupause aufzeichnet, wie mit häuslichen Meinungsverschiedenheiten umzugehen ist:

„Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie ausgezeichnet hat. … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ -Sure 4:34

Die Alternative für Deutschland hat sich damals, noch vor ihrer Wahl in den Stadtrat, deutlich gegen das Gebetshaus der Ahmadiyya ausgesprochen. Seitdem ist durch die unverantwortliche Massenansiedlung junger muslimischer Männer dank Merkels Grenzöffnung die Gefahr für Frauen ungleich größer geworden.

In Frankenthal konnte noch schlimmeres verhindert werden, die Stadt wurde nicht zu einem sogenannten „sicheren Hafen“ erklärt. Eine freiwillige Aufnahme weiterer, vorwiegend muslimischer Migranten mit Flüchtlingsstatus fand – auch aufgrund der Gegenstimmen unserer Fraktion – im Stadtrat nicht die notwendige Mehrheit.

Das Problem der Gewalt gegen Frauen ist dadurch aber nicht kleiner geworden – bunte Fähnchen alleine werden hier nicht helfen.