Während noch heute die letzten Flyer ihren Weg in die Frankenthaler Briefkästen finden und unser Großplakat auf Rädern die finalen Runden durch den Wahlkreis 35 dreht, sehen wir gespannt der morgigen Landtagswahl entgegen und möchten uns schon jetzt bei allen Helfern im Wahlkampf bedanken. Es ist beachtlich, was die Mitglieder des Kreisverbandes Frankenthal auf die Beine gestellt haben. Dabei gilt der Dank nicht nur den engagierten Mitgliedern, die einen Großteil ihrer Freizeit hierfür opferten und auch zahlreich gespendet haben, sondern auch den überraschend hinzugekommenen Nichtmitgliedern, die sich spontan bereiterklärt haben, unsere Flyer in die Briefkästen zu bugsieren, um den Frankenthalern gemeinsam mit uns und dem Kreisverband Rheinpfalz ein alternatives Angebot zur desaströsen Politik in Bund und Land zu unterbreiten.
Und welche Wahl haben die Frankenthaler jetzt? Eine Wahl zwischen CDU und SPD, die im Wesentlichen für das Chaos in Bund und Ländern verantwortlich sind, die sich in Sachen Korruption und Unfähigkeit ebenbürtig sind und deren Unterschiede lediglich in der Breite des Grinsens der Spitzenkandidaten Dreyer und Baldauf zu bestehen scheinen? Die Grünen, die mit der ehemaligen FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, Frau Merkel, bereits eine grünsozialistische Kanzlerin stellen und deren Spitzenpersonal eine Energiewende will, dabei jedoch einen Kobold nicht von Kobalt zu unterscheiden vermag und Wälder für ineffiziente Windmühlen roden möchte, die dereinst als Sondermüll deponiert werden müssen? Oder gar die Klimaliste, die den grünen Klimafetischismus faktenbefreit und konsequent auf die Spitze treibt und alles kostenlos machen möchte, nicht wissend, dass am Ende immer einer die Zeche zahlen muss (in der Regel der Bürger)? Oder eine FDP, die dem Liberalismus so offensichtlich abgeschworen hat, dass es schmerzt, wenn diese die Beschneidung unveräußerlicher Grundrechte einfach durchwinkt? Oder vielleicht die SED, jetzt Die Linke genannt, weil es in der DDR ja doch alles irgendwie ganz prima war? Last but not least die Freien Wähler, die sich selbst die „anständige“ Alternative nennen und deren Programm darauf reduziert ist, die Stimmen derjenigen Bürger einzufangen, die eigentlich die Ziele der AfD teilen, sich jedoch durch die öffentlich-rechtliche Hetze gegen die Alternative für Deutschland abgeschreckt fühlen?
Oder wollen Sie eine echte bürgerlich-konservative Politik, eine starke Opposition zum Alt- und Kleinstparteien-Einerlei? Falls dem so ist, überzeugen Sie sich noch heute von den Inhalten unseres Programms und geben Sie der Alternative für Deutschland am 14. März 2021 beide Stimmen. Wir können nur das Angebot machen, zugreifen müssen Sie schon selbst. Nur Mut!